Schlafzimmer gestalten – Teil 6 – Tipps zu Schlafzimmerlampen
Im Rahmen meiner Beitragsserie zum Thema „Schlafzimmer gestalten“ bin ich bereits auf einige Elemente eingegangen, die zur Einrichtung eines einladenden Schlafraums nötig sind. Heute geht es um Schlafzimmerlampen In diesem Beitrag erläutere ich, wie ihr mit ein paar Tricks mehr Ruhe und Gemütlichkeit ins Schlafzimmer bringt.
Lampen-Arten
Bevor ich erkläre, warum ein dynamisches Lichtkonzept in der Ruhezone so wichtig ist, möchte ich auf die unterschiedlichen Arten von Schlafzimmerlampen und dessen Funktion eingehen. Nachfolgend eine Liste mit den Lampen und ihrem Einsatzzweck, wobei ich mich auf die Lampen konzentriert habe, die im Schlafzimmer Sinn ergeben. Auf Pendelleuchten, die hauptsächlich in Küche und Arbeitsbereich verwendet werden, habe ich verzichtet:
- Deckenleuchte: Sie wird an der Decke montiert und gewährleistet die Grundbeleuchtung. Für eine ausreichende Allgemeinbeleuchtung eines Zimmers, sollte die Deckenleuchte möglichst mittig im Raum angebracht werden. Ist die Fläche besonders groß, können mehrere Deckenleuchten nötig sein.
- Flexible Leuchten: Ideal zum Lesen sind flexible Leuchten, die man an Wänden über oder neben dem Bett anbringen, aufhängen oder direkt auf dem Nachttisch platzieren kann. Diese Leuchten kann man in der Regel drehen oder schwenken, um sie individuell an den Bedarf anzupassen. Aber auch Klemmlampen können eine Alternative sein. Das direkte Beleuchten, garantiert ausreichend Helligkeit zum Lesen. Neben eher langweiligen Produkten für Büros gibt es attraktive Modelle mit stilvollem Design, wodurch sie sich auch in Wohnräumen sehen lassen können : )
- Tischleuchten: Das sind kleinere Ausführungen zum Aufstellen auf Tischen und Möbeln. Sie können gleichermaßen als Nachttischlampe dienen oder zusätzlich auf weiteren Möbeln platziert werden.
- Wandleuchten: Viele montieren über oder neben dem Schlafplatz Wandleuchten. Sie schaffen mit der richtigen Farbtemperatur und blendfrei abgeschirmten Lampen eine angenehme Hintergrundbeleuchtung. Wandleuchten mit flexiblem Strahler können zum Inszenieren von Möbeln oder Fotografien eingesetzt werden.
- Downlights/Bodenstrahler: Sie werden direkt in der Zimmerdecke oder in Abhängungen integriert. So lassen sich tolle Effekte erzielen. Neben dekorativen Akzenten lassen sie sich zum Ausleuchten von Laufwegen, Wänden oder einzelnen Dekorationsobjekten einsetzen. Eine schöne Zusatzbeleuchtung, die sich unabhängig von der Grundbeleuchtung auswählen lassen sollte.
- Fluter /Uplights: Sie strahlen dank ihrer Konstruktion gegen die Zimmerdecke. Das kann sinnvoll sein, um einen kleinen Raum optisch zu vergrößern. Bei hellen Decken- und Wandfarben optimal.
- Indirekte Lichtquellen sind Lichtquellen, dessen Ausgangspunkt vom Auge nicht ersichtlich ist. Leuchtmittel und Lampen sind verdeckt. Das Licht ist kontrastarm, blendet nicht und wirkt weich mit fließenden Übergängen. Wir empfinden es stets als stimmungsvoll und angenehm. Derartige Leuchten kann man sich oft relativ einfach und günstig selber „basteln“, in dem man Lichtquellen hinter, über oder unter Mobiliar platziert. Auch nachträglich angebrachte Blenden sind nützlich. Wir haben das beispielsweise im Wohnzimmer so gelöst, dass wir hinter dem Fernsehgerät eine Klemmlampe an das Lowboard angebracht haben. Die Leuchte ist nicht zu sehen und erzeugt indirektes Licht. Dank warmer Lichtfarbe entsteht eine gemütliche Stimmung und das Auge wird dank der dezenten Ausleuchtung des Hintergrunds entlastet. So oder so ähnlich können indirekte Beleuchtungen auch im Schlafzimmer realisiert werden. Zum Beispiel könnten Leuchtstoffröhren in unterschiedlichster Form und Größe Verwendung finden. Wichtig zu wissen: Bei indirektem Licht ermüden unsere Augen schneller. In Schlafräumen ist dieser Effekt durchaus gewollt. Wir haben einen herkömmliche Lichterkette verwendet und diese hinter dem Kopfteil des Bettes angebracht. Da das Kopfteil über eine Milchglas-Einsatz verfügt, schimmert die Beleuchtung dezent durch. Oder wie wäre es mit einem Bett, dass dank darunter montierter Leuchtstoffröhre zu schweben beginnt? : )
Dynamisches Lichtkonzept
Manchmal fragt man sich, warum ein Raum trotz schöner Möbel und Dekoration nicht richtig überzeugend wirkt und teilweise sogar ungemütlich erscheint. Nicht selten ist das falsche Licht schuld. Schließlich hat es immer eine Wirkung. Ob diese positiv oder negativ ist, hängt von diversen Faktoren ab. Ist ein Zimmer zum Beispiel sehr hell ausgeleuchtet und bietet keinerlei Schatten, erinnert er schnell an ein Wartezimmer beim Arzt. Es wirkt steril und langweilig.
fDas A&O ist ein gelungenes Spiel aus Licht und Schatten. Eine sinnvolle Verteilung von Leuchten und die optimale Nutzung der unterschiedlichen Lampen-Arten trägt bereits ein Großteil zur Stimmung bei. Ein Beispiel für eine clevere Raumbeleuchtung: In einem quadratischen Schlafzimmer gibt es insgesamt fünf Lampen, die innerhalb des Zimmers gleichmäßig verteilt sind und sich gegenüberliegen. Während die helle Deckenlampe für die Grundbeleuchtung sorgt, garantieren die beiden Nachttischlampen mit flexiblem Arm stets ausreichend Helligkeit zum Lesen. Die gegenüber dem Bett montierte Wandleuchte setzt das dort aufgehängte Gemälde in Szene und bringt dank punktueller Bestrahlung Abwechslung in den Raum. Indirekte Helligkeit, die mit Hilfe eines Lichtschlauchs an einer dritten Wand hinter einer selbst montierten Blende montiert wurde, ergänzt das Konzept perfekt und sorgt für einen dynamischen Mix aus Licht und Schatten.
Trick!
Als Faustregel für eine perfekte Beleuchtung mit dynamischem Konzept gilt: Drei verschiedene Lichtquellen mixen! Das heißt im Detail, das drei verschiedene Arten von Schlafzimmerlampen kombiniert werden. Betrachten wir dahingehend das oben genannte Beispiel nochmals:
Deckenleuchte und indirektes Licht sind die Grundbeleuchtung (Lichtquelle/Art Nummer 1), die Wandleuchte stellt eine Art akzentuierte Beleuchtung dar (Lichtquelle/Art Nummer 2) und die beiden Nachttischlampen sind das Leselicht und damit die direkte Funktionsbeleuchtung (Lichtquelle/Art Nummer 3).
Somit wurden drei verschiedene Arten von Beleuchtung gemixt: Grundbeleuchtung, Akzent-Licht und Funktionslicht. Der Clou besteht auch darin, dass neben der kontrastreichen Beleuchtung auch kontrastarme Alternativen eingesetzt wurde. Am genannten Beispiel ist die Nachttischleuchte mit direktem Licht beispielsweise die kontrastreiche Beleuchtung, weil sie Helligkeit erzeugt, die direkt genutzt wird, aber gleichzeitig auch Schatten erzeugt. Indirekt platzierte Helligkeit dagegen wirft fast keine Schatten und bringt einen Ausgleich ins Zimmer.
Grundsätzlich ist eine gelungene Mischung aus indirekter und direkter Beleuchtung vorteilhaft. Während direkte Helligkeit zum Lesen oder Einräumen der Wäsche genutzt werden kann, ist die indirekte Ausleuchtung zur Erzeugung einer komfortablen Atmosphäre geeignet.
Informationen zu Lichtfarbe & Helligkeit
Neben der korrekten Anordnung von verschiedenen Schlafzimmerlampen spielt die Lichtfarbe eine entscheidende Rolle, welche auch als Farbtemperatur bezeichnet wird. Welche Lichtfarbe ein Leuchtmittel aufweist, ist auf der Verpackung stets angegeben. Sie entscheidet darüber, ob ein künstlich erzeugtes Licht gemütlich oder eher sachlich wirkt. Zunächst die drei grundsätzlich erhältlichen Farbtemperaturen im Überblick:
- Tageslichtweiß: fördert die Konzentration. Die Lampen weisen 5.300 Kelvin auf.
- Neutralweiß: wirkt aktivierend und liegt zwischen 3.300 und 5.300 Kelvin. Hiermit entsteht eine sachliche Atmosphäre, was beim Arbeiten optimal ist.
- warmweiß: Hat eine entspannende Wirkung und bringt zwischen 2.700 und 3.300 Kelvin. Es fördert eine gemütliche Stimmung und ist prädestiniert für den Einsatz in Ess- und Wohnbereich sowie im Schlafzimmer.
Farbtemperatur und Helligkeit eines Leuchtmittels entscheiden darüber, wie künstliches Licht wirkt. Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen. Zum Vergleich der hier aufgeführten künstlichen Lichtfarben: Ist der Himmel draußen bedeckt, handelt es sich um bläuliches Licht mit einer Farbtemperatur von rund 7.000 Kelvin. Blaues und kaltes Licht hat eine aktivierende Wirkung auf uns. Geht die Lichtfarbe eher ins rötliche und warme beruhigt uns die Beleuchtung. Für Schlafräume sind warmweiße Leuchten optimal, die Angabe sollte dann zwischen 2.700 und 3.000 Kelvin liegen.
Die Helligkeit wird entweder in Lux oder Lumen angegeben. Moderne LEDs verfügen beispielsweise über circa 800 Lumen. Eine Glühbirne der älteren Generation dagegen liefert nur rund 12 Lumen. Die Lumen-Angabe informiert über die Menge an Licht, die ein Leuchtmittel bringt. Je heller eine Schlafzimmerlampe sein soll, desto höher muss die Lumen-Anzahl sein.
Effiziente Schlafzimmerlampen: LED
Um beim Ausleuchten der Wohnung Geld zu sparen, solltet ihr bei der Auswahl der Leuchtmittel auf Stromverbrauch und Langlebigkeit achten. LEDs sind hier klar auf dem Vormarsch. Sie enthalten im Vergleich zu Energiesparlampen (die leider noch viel zu oft hochgelobt werden) keine giftigen Stoffe wie Quecksilber, sind langlebiger und haben generell eine bessere Ökobilanz. Mit rund 12.500 Schaltzyklen und maximal 50.000 Stunden Brenndauer sind LEDs extrem langlebig. Zum Verständnis: steht auf der Verpackung zum Beispiel „50.000 Stunden (L70 F10)“ heißt das, dass die Lichtleistung der Leuchte nach 50.000 Stunden Brenndauer noch 70 Prozent aufweist.
LEDs verbrauchen extrem wenig Energie und erzeugen Helligkeit sehr effizient. Zudem werden sie kaum warm und werden teilweise schon mit Dimm-Funktion verkauft. Die Wattanzahl gibt Aufschluss über ihren Stromverbrauch. Am sparsamsten sind LEDs mit minimalen 5 Watt. Eine 60W-Glühbirne verbraucht entsprechend deutlich mehr Energie. Zum Vergleich: Der Stromverbrauch einer LED ist um bis zu 80 Prozent geringer als bei Glühbirnen. Noch ein Vorteil: LEDs erreichen nach dem Einschalten sofort zu 100 Prozent ihre Helligkeit.
Hinzu kommt, dass LEDs über eine gute Farbwiedergabe verfügen, was eine vorteilhafte Stimmung begünstigt. Die Farbwiedergabe liegt bei Ra=95. Der Vergleich mit Sonnenlicht, welches eine Farbwiedergabe von Ra=100 bietet, macht das Potenzial deutlich. Mehr Infos zum Farbwiedergabeindex Ra findet ihr hier.
Nachteilig an LEDs ist ihr markanter Preis. Wir haben unsere Wohnung fast vollständig auf LEDs umgestellt und eine markante Rechnung dafür bezahlt. Eine Lampe kostete uns rund 10 Euro, was im Vergleich zu den Top-Modellen in Höhe von um die 30 Euro noch billig ist. Dafür sollen sie aber auch viel länger halten.
Ich persönlich rate neben Energiesparlampen auch von Halogen-Leuchtmitteln ab. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie relativ schnell kaputt gehen und sparsam sind sie auch nicht. Ich habe mehrere Hersteller getestet, aber enttäuscht wurde ich bisher immer. Halogenlampen leuchten klar, weiß und hell. Für Arbeitszimmer oder in der Küche in Ordnung. Aber wie gesagt: Aufgrund der Energiebilanz besser durch LEDs austauschen. Und bei Energiesparlampen belügt man sich selbst, wenn man meint, man tut der Umwelt wegen des niedrigen Verbrauchs etwas Gutes. Denn das enthaltende Quecksilber und der hohe Ressourcenaufwand bei der Herstellung haben nicht mehr viel mit ökologischer Produktion zu tun.
Das ist aber nur meine Meinung und muss nicht für jeden zutreffen. Ich würde aber generell zu LEDs raten, weil sie einfach am effizientesten sind. Da die LEDs mittlerweile für alle herkömmlichen Fassungen und in unterschiedlichsten Formen angeboten werden, wie man es bisher von Glühbirnen und Energiesparlampen gewohnt war, gibt es meiner Meinung nach kein negatives Argument, dass gegen ihren Einsatz spricht.
Gut zu wissen: Ab September 2016 müssen laut EU-Beschluss alle Leuchten die Mindestanforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz erfüllen. Anschließend dürfen nur noch effiziente Leuchtmittel mit Energieeffizienzklasse A und B verwendet werden. Dies gilt sowohl für LEDs und Energiesparlampen als auch für Leuchtstofflampen oder Halogen.
Tageslichtlampen für die Gesundheit
Wer unter dem Tageslichtmangel im Winter leidet oder generell zu wenig Tageslicht abbekommt, weil er in künstlich beleuchteten Räumen arbeitet, kann seine Gesundheit mit speziellen Tageslichtlampen fördern. Sie bilden das natürliche Tageslicht mit besonderem Quarzglas, einer Glaskolben-Beschichtung, Phosphaten und Edelgasen. Das augeklügelte System imitiert das echte Sonnenlicht zu rund 96 Prozent. Abhängig vom Modell werden rund 6.000 Kelvin erreicht, was auf uns Menschen sehr wohltuend wirkt. Mindestens 5.000 Kelvin müssen es immer sein, ansonsten dürfen die Produkte nicht als Tageslichtlampe ausgezeichnet sein.
Da der UV-Anteil viel geringer ist als beim herkömmlichen Sonnenlicht, braucht man sich um Sonnenbrand keine Gedanken machen ; ) Tageslichtlampen arbeiten flimmerfrei und haben mehrere positive Auswirkungen wie zum Beispiel die Anregung der Vitamin-D-Bildung sowie die Bildung von Serotonin, einem Hormon, das die Stimmung verbessert. Zudem sind sie sehr sparsam und lassen die Augen weniger schnell ermüden.
Im Schlafzimmer wären Tageslichtlampen sehr gut beim Lesen oder beim Aufwachen als Nachttischlampe. Die speziellen Leuchtmittel lassen sich genrell sehr flexibel einsetzen. Im Grunde könnt ihr sie in nahezu jede Lampe einsetzen.
Beim Kauf der Leuchtmittel müsst ihr auf die Bezeichnung „Vollspektrum-Tageslicht“ achten. Es entspricht hinsichtlich Spektralanteil und Farbanteil dem Licht, das in der Natur mittags herrscht. Ähnliche Namen für Vollspektrum-Tageslicht können sein „True Light“, „Naturlicht“, „Biolicht“ oder „Biolight“. Der UV-Anteil ist ungefährlich. Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstoffröhren ahmen die Natur am besten nach.
Tipps zum Beleuchten
Abschließend noch ein paar weitere Tipps zum Beleuchten sowie eine Zusammenfassung der oben ausführlich erläuterten Ratschläge:
- Dimmfunktion: Schlafzimmerlampen zum Dimmen haben den Vorteil, dass ihr die Helligkeit individuell auf die jeweilige Situation einstellen könnt.
- Lichtfarbe: Im Schlafbereich sind warmeiße Leuchtmittel ideal für eine wohltuende Stimmung
- Strahlen: Wenn ihr euer Schlafzimmer optisch strecken und vergrößern wollt, müsst ihr Decken und Wände anstrahlen. Mit Flutern, Wandleuchten und indirekter Ausleuchtung klappt das gut.
- LEDs: Sie gibt es bereits in der Lichtfarbe „warmweiß“. LEDs überzeugen mit hoher Effizienz, Sparsamkeit und Langlebigkeit. Dank moderner Formen und gängigen Fassungen lässt sich jede Lampe damit ausrüsten.
- Tageslichtlampen: Tageslichtlampen mit Vollspektrum-Tageslicht sind gut gegen depressive Verstimmungen und bereits mit schönem Design erhältlich.
- Lichtkonzept: Ein dynamisches Konzept mit sinnvoller Verteilung von Leuchten und dem Einsatz von drei verschiedenen Lichtquellen / bzw. -Arten begünstigt ein angenehmes Spiel aus Helligkeit und Schatten.
- Kleiderschrank: Die Wäsche für den nächsten Tag rauszusuchen, macht mit einer integrierten LED-Schrankbeleuchtung gleich doppelt Spaß. Mit Sensoren lässt sich das Ganze so gestalten, dass die Beleuchtung automatisch beim Öffnen der Schranktüren angeht und sich selbstständig abschaltet, sobald die Türen geschlossen werden.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Beitrag ein paar hilfreiche Tipps zum Beleuchten eures Schlafzimmers liefern und wünsche euch, dass ihr eurem Rückzugsort mit der richtigen Ausleuchtung mehr Behaglichkeit verleihen könnt.
Alle Teile der Beitragsreihe hier in der Übersicht:
Schlafzimmer gestalten – Teil 1 – Material und Dekoration
Schlafzimmer gestalten – Teil 2 – renovieren
Schlafzimmer gestalten – Teil 3 – Tipps und Informationen zu Farben
Schlafzimmer gestalten – Teil 4 – Tipps zu Einrichtung und Dekoration
Schlafzimmer gestalten – Teil 5 – Tipps zu Pflanzen › wohncore
22.02.2016, 18:08 Uhr
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